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Reduzieren Sie langfristige Kosten: Eine IT-Risikobewertung hilft, potenzielle Sicherheitslücken in Ihrer Infrastruktur zu identifizieren. Indem Sie Schwachstellen proaktiv identifizieren und beheben, ersparen Sie sich zukünftige Komplikationen. Wir helfen Ihnen potentielle Risiken frühzeitig zu erkennen und zu beheben.
Die Risikoanalyse ist der Prozess der Identifizierung potenzieller Bedrohungen, die in Ihrem System auftreten können. Dies kann eine beliebige Anzahl von Dingen umfassen, von Naturkatastrophen bis hin zu menschlichem Versagen. Einmal identifiziert, sollten diese Risiken durch angemessene Planung und Implementierung gemindert werden. Es gibt viele verschiedene Arten von Risikoanalysetechniken, die verwendet werden können, je nachdem, welche Art von Bedrohung Sie identifizieren möchten.
Einige gängige Beispiele für Risikoanalysen neben der IT-Grundschutz (BSI) sind unten aufgeführt:
– Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA) – FMEA ist eine Technik, die verwendet wird, um potenzielle Fehlermodi in einem System zu identifizieren. Diese Fehler können alles sein, von Hardwareproblemen bis hin zu Softwarefehlern. Indem Sie die Auswirkungen der einzelnen Fehlermodi verstehen, können Sie besser verstehen, wie Sie verhindern können, dass sie auftreten.
– Wertschöpfungskettenanalyse – Eine Wertschöpfungskette ist eine Reihe von Aktivitäten, die während des gesamten Lebenszyklus eines Produkts stattfinden. Das Verständnis dieses Lebenszyklus hilft Ihnen, Schwachstellen in Ihren Prozessen zu identifizieren.
– Bedrohungsmodellierung – Die
Bedrohungsmodellierung ist eine Methode zur Identifizierung potenzieller Angriffe auf ein System. Anhand dieser Informationen können Sie feststellen, ob Ihre Sicherheitsmaßnahmen ausreichend sind, um Ihre Systeme zu schützen.
– Vulnerability Scanning – Vulnerability Scanning ist eine Methode, um festzustellen, ob Ihre Systeme Schwachstellen aufweisen, die Hackern den Zugriff ermöglichen könnten.